Coworking erfreut sich immer größerer Beliebtheit – und dass nicht erst seitdem sich durch die Corona Pandemie das berufliche Leben grundsätzlich verändert hat. Der Name kommt aus dem Englischen und steht für Zusammenarbeit, genauer gesagt für das gemeinsame Arbeiten von verschiedenen Firmen, Start-Ups und Freelancern in einem Bürotrakt. Coworking Spaces weisen vor allem in der aktuellen Zeit enormes Potenzial für das Arbeiten in der Zukunft auf.

Vorteile von gemeinsamen Büroräumen

Büro-, Konferenz- und Meetingräume teilen, sich in einem Lounge-Bereich zu relevanten Themen austauschen und gleichzeitig einander inspirieren oder sich in der gemeinsamen Küche auf einen Kaffee treffen – Coworking Spaces bieten in vielerlei Hinsichten attraktive Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Und eins kommt dabei nie zu kurz: Networking.

  • Kostenersparnis: Während die Mietkosten für eigenangemietete Geschäftsräume vor allem in den Metropolen Deutschlands steigen, sind Shared Offices eine günstige Alternative. Arbeitsplätze sind flexibel, beispielsweise stunden-, tages- oder monatsweise, buchbar. Außerdem lässt sich die Miete für die Räumlichkeiten steuerlich absetzen, ebenso wie selbst mitgebrachter Bürobedarf. Kosten für die Wartung von Sanitär- und Küchenräumen entfallen ebenfalls.
  • Equipment: Die meisten Coworking Spaces sind vollständig mit Büroutensilien ausgestattet, dazu gehören auch technische Geräte wie Drucker oder Scanner. Ausgestattete Empfangsräume, Küchen und Erholungsinseln laden dazu ein, in einer entspannten Arbeits- und Umgebungsatmosphäre zu arbeiten. Gleichzeitig können in Konferenzräumen mit ausgebauter technologischer Infrastruktur Business Meetings abgehalten werden, sodass ein Coworking Space auch als repräsentative Geschäftsadresse fungieren kann.
  • Service: Anbieter von einem Shared Office stellen oft nicht nur die Nutzung von Büromobiliar und allen weiteren offenen Räumlichkeiten des Business Centers zu einem fairen Preis bereit, sondern auch weitere Extras. Dazu gehören beispielsweise Wasser- und Kaffeeflatrates oder Rabatte für nahegelegene Restaurants.
  • Corona konform: Flexibel aus dem Home Office oder dezentral Arbeiten gewinnen seit dem Beginn der Corona Pandemie bei Firmen an Zuspruch. Auch die Nachfrage an Coworking Spaces hat rasant zugenommen, denn auf diese Weise müssen Arbeitgeber kein aufwendiges COVID 19-Schutzkonzept erarbeiten. Die Verantwortung übernimmt hierbei der Anbieter des Coworking Space, der vorab bereits ein umfangreiches Konzept erarbeitet hat.

Coworking heißt Networking mit Potenzial

Von Designer bis Programmierer kann alles dabei sein, doch eins ist vorab schon klar: im Coworking Space werden Business-Kontakte geknüpft, die nachhaltig von Bedeutung sein können oder sich gar zu Geschäftspartnern hin entwickeln . Junge Start-Up Firmen profitieren von langjährigen Erfahrungen und dem breiten Wissen etablierter Unternehmen, die sich wiederum von der Mentalität neuer Gründer inspirieren lassen können. Durch den Austausch mit einem bunten Mix an verschiedensten Geschäftsleuten entstehen neue Synergieeffekte – Designer profitieren beispielsweise von Programmierfähigkeiten, Programmierer können hingegen von grafischen Elementen lernen.

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